Bioresonanztherapie bei Hund und Pferd
Die Bioresonanztherapie ist eine besondere Erfahrungsheilkunde. Sie vereint Diagnose und Therapie aus energetischer Sicht. Dadurch kann Bioresonanztherapie Ursachen von Krankheiten, Verhaltensstörungen und Unwohlsein bei Hund und Pferd aufspüren, die für die Schulmedizin oft versteckt bleiben. Und Hund und Pferd wieder mehr Lebensfreude, Gesundheit und Wohlbefinden schenken.
Indikationen bei Hund und Pferd können unter anderem sein:
- verschiedene Allergien (Heuschnupfen) und Futtermittelunverträglichkeit (Fruktose-, Laktose- und Glutenunverträglichkeit)
- chronische Atemwegserkrankungen, z.B. Bronchitis, Stirnhöhlenentzündung und Asthma
- chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Haut oder des Magen-Darm-Traktes
- Erkrankungen des Nervensystems
- Vorsorgeuntersuchungen von Organen wie beispielsweise Nieren, Blase, Bauchspeicheldrüse und Leber
- Medikamenten- und Futtermitteluntersuchungen in Bezug auf Unverträglichkeiten
- Erkennung und Behandlung von Blockaden und Verspannungen
Jeder Organismus besitzt ein Regulationssystem und Selbstheilungskräfte. Wenn z.B. Belastungen wie Bakterien oder Giftstoffe in den Körper eindringen, werden Informationen zwischen den Zellen ausgetauscht und die Erreger bekämpft. Oft sind die Ursachen einer Krankheit jedoch komplexer.
Die Bioresonanztherapie betrachtet den Organismus als energetisches Feld; über schwache elektromagnetische Impulse zwischen den Zellen werden Millionen von Aufgaben im Körper gesteuert. Liegen Belastungen vor, verändert sich die Zellkommunikation. Bioresonanz-Geräte messen dieses Biofeld, finden heraus, wo energetische Blockaden und Schwachpunkte liegen und versorgen den Körper mit neuer Energie.
Bioresonanztherapie: Eine veränderte Sicht auf den Organismus
Die Bioresonanztherapie wird seit über 30 Jahren im Humanbereich angewendet, seit 15 Jahren auch an Hund und Pferd. Sie geht davon aus, dass der Körper von einem elektromagnetischen Feld umgeben ist, das einen Großteil der körperlichen Abläufe steuert. Daher auch der Name: bios ist das griechischen Wort für Leben, resonare kommt aus dem Lateinischen und bedeutet mitschwingen oder widerhallen. Bioresonanz könnte als „Schwingung des Lebens“ übersetzt werden.
Jedes Organ, das Gewebe und das Zellsystem haben ihre eigene, harmonische Schwingung und ein krankes Organ hat eine davon abweichende, disharmonische Schwingung.
Ist ein Tier Pilzen, Bakterien, Viren, Allergenen oder Umweltgiften ausgesetzt, kann dies den Organismus und seine Selbstheilungskräfte überfordern. Ähnliches findet auch statt, wenn andere Belastungen vorliegen, z.B. Stress. Das Biofeld wird schwächer, ist gestört und Hund und Pferd kommen aus ihrem Fließgleichgewicht. Eine fortwährende Schwächung und Belastung des Lebensenergiefeldes führt zu Vitalitätsverlust, gehemmter Organfunktion und Krankheiten. Es muss für Harmonisierung gesorgt werden.
Wie läuft eine Bioresonanztherapie an Hund und Pferd ab?
Bioresonanz-Geräte zeigen Messwerte für Meridiane, Chakras und Organe. Dies ist ganz ähnlich wie beim Muskeltest der Kinesiologie. In vielen Fällen können meist recht schnell die Ursachen herausgefunden und behandelt werden.
Ist lokalisiert, wo die Brennpunkte der Probleme des Hundes / Pferdes liegen, senden und verstärken Bioresonanz-Geräte ausgleichende analoge Signale zum morphischen Feld des Tieres. Dadurch lösen sich die ursächlichen Blockaden und die Meridiane, die Organe und das Immunsystem werden mit neuer Energie unterstützt.
Analysen
Die Dorn-Therapie ist sehr sanft, beim Einrichten der Wirbel entsteht lediglich ein leichter Druckschmerz. Für Hunde und Pferde ist der Großteil der Behandlung sehr angenehm – manche Tiere lieben es sogar. Da ich bei der Dornmethode außer meinen Händen keinerlei Geräte brauche, kann ich sie an jedem Ort durchführen. Die Tiere können dabei liegen oder stehen.
Wie beim Menschen ertaste ich in einer Positionsbefundung mit sanftem Druck die Dorn- und Querfortsätzen der Wirbel, hierbei arbeite ich immer von der Hals- zur Lendenwirbelsäule. Anschließend stelle ich die Statik wieder her, damit Schultern, Hüften und Beine ein gerades Fundament bilden. Ich taste ich die gesamte Wirbelsäule Ihres Hundes oder Pferdes ab. Liegt an einem Wirbel eine Blockade vor, richte ich sie sofort wieder ein. Ohne ruckartige Bewegungen oder Hebeleinsatz.
Meist reichen in der Dorn-Therapie schon ein bis zwei Behandlungen (Erstbehandlung und Nachkontrolle) im Abstand von zwei bis drei Wochen, damit sich Ihr Tier wieder ohne Schmerzen und Einschränkungen bewegen kann.
Balancieren
Sind die Werte ermittelt und analysiert, stelle ich die energetische Übertragung ein. Es entstehen elektromagnetische Impulse wechselnder Frequenz, die im Gerät verstärkt werden. Die bioenergetischen Informationen von Hund und Pferd verbinden sich mit den elektromagnetischen Impulsen, werden von diesen getragen und in das morphogenetische Feld transportiert.
Es werden Impulse ausgelöst, die die verstimmten Energiefelder harmonisieren und die Selbstregulation anregen. So können durch die Bioresonanztherapie belastende Stoffe freigesetzt und ausgeschieden werden.
Aktivieren
Das Bioresonanz-Gerät sendet eine kraftvolle Schwingung, um die Tiere energetisch zu reinigen und zu vitalisieren, damit die Kommunikation zwischen den Zellen wieder ungehindert fließen kann. Die Dauer einer Behandlung liegt bei der Bioresonanztherapie für Hund und Pferd meist zwischen 30 und 60 Minuten und Sie erhalten von mir weitere Hinweise.
Es gibt übrigens einige Beispiele für diese Wechselwirkung zwischen elektromagnetischen und bioenergetischen Feldern:
Ein Transistorradio spielt nur schwach, weil der Empfang schlecht ist. Wenn man sich in die Nähe des Radios begibt (ohne es zu berühren), wird der Empfang besser.
Ein Akupunkturmeridian ist anatomisch nicht nachweisbar. Dennoch fließt beim lebenden Organismus ein elektrischer Strom leichter von Meridianpunkt zu Meridianpunkt als an anderen Orten außerhalb der Meridiane.
Indikationsbereiche - Wann kann Bioresonanztherapie Ihrem Pferd und Hund helfen?
Die Bioresonanztherapie kann bei fast jeder Krankheit von Hund und Pferd ausschließlich oder zumindest therapiebegleitend eingesetzt werden.
- verschiedene Allergien (Heuschnupfen) und Futtermittelunverträglichkeit (Fruktose-, Laktose- und Glutenunverträglichkeit)
- chronische Atemwegserkrankungen, z.B. Bronchitis, Stirnhöhlenentzündung und Asthma
- chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Haut oder des Magen-Darm-Traktes
- Erkrankungen des Nervensystems
- Vorsorgeuntersuchungen von Organen wie beispielsweise Nieren, Blase, Bauchspeicheldrüse und Leber
- Medikamenten- und Futtermitteluntersuchungen in Bezug auf Unverträglichkeiten
Erkennung und Behandlung von Blockaden und Verspannungen
Auch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen von Hunden und Pferden können dazu beitragen, Krankheiten im Frühstadium zu erkennen und gezielt zu bekämpfen. Dennoch: Bioresonanztherapie ersetzt weder eine Diagnose noch eine Therapie durch einen Tierarzt.
Mögliche Nebenwirkungen und Studien zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie
Die Testung und Therapie ist schmerzlos, hat keine Nebenwirkungen und wird von Hund und Pferd meist als angenehm empfunden. Bislang gibt es noch keine wissenschaftlichen Studien der Schulmedizin zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie an Hunden und Pferden.
Jedoch hat die Bioresonanztherapie Erfahrungswerte aus über 30 Jahren angesammelt und auch ich haben damit gute Resultate erzielt. Ich halte sie insbesondere in Bezug auf Ursachenforschung für einen Vorreiter, der Krankheiten schon zu einem Zeitpunkt aufzuspüren kann, an dem noch keine klinisch nachweisbaren Symptome bestehen. Erfolge können bei Hund und Pferd auch nicht auf einen Placebo-Effekt zurückzuführen sein.